Results for 'Die Phänomenologie Edmund Husserls'

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  1.  14
    Die Kritis der Europaeischen Wissenschaften Und Die Transzendentale Phaenomenologie.Edmund Husserl - 1976 - Martinus Nijhoff. Edited by Walter Biemel.
    Dieser Band enthält Husserls letzte grosse Arbeit, an der er von 1934 bis 1937 arbeitete. Husserl weist darin die Probleme auf, die seiner Ansicht nach zu der Krise geführt haben, in der die Menschheit der Gegenwart sich befindet. Er verfolgt den Ursprung dieser Krise zurück bis zur Entstehung der neuzeitlichen mathematischen Naturwissenschaften bei Galilei, um aufzuweisen, wie es zu der verhängnisvollen Spaltung des physikalistischen Objektivismus und des transzendentalen Subjektivismus gekommen ist. Die Geschichte der neuzeitlichen Philosophie wird von Descartes über (...)
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  2. Die phaenomenologie und die fundamente der wissenschaften (ideas III. By Edmund husserl).Alfred Schuetz - 1953 - Philosophy and Phenomenological Research 13 (4):506-514.
  3.  13
    Edmund Husserl Briefwechsel: Die Brentanoschule.Edmund Husserl - 1994 - Boston: Springer. Edited by Elisabeth Schuhmann & Karl Schuhmann.
    Band VIII: Institutionelle Schreiben; Band IX: Familienbriefe; Band X: Einführung und Register.
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  4. Literaturberichte und kritik.Detlev Langenegger, Gesamtdeutungen Moderner Technik, Große Themen Martin Heideggers, Werner Marx & Die Phänomenologie Edmund Husserls - 1990 - Hegel-Studien 25:139.
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  5.  14
    Edmund Husserls ethische Untersuchungen: Dargestellt Anhand Seiner Vorlesungmanuskrìpte.Alois Roth & Edmund Husserl - 2012 - Springer Verlag.
    Das Husserlbild der Gegenwart ist noch weitgehend gepragt von den erkenntnistheoretischen "Logischen Untersuchungen", durch die Husserl in weitem MaBe als Begriinder einer neuen objektiven Logik gilt. Mitunter wird er sogar als einseitig orien tierter Rationalist und Aufklarer des 20. J ahrhunderts, als der "Cartesius unserer Tage" 1 angesehen. Dieses Bild Husserls kann wohl jederzeit durch seine Veroffent lichungen gerechtfertigt werden. Dennoch ist es einseitig und recht vordergriindig, da dabei voll und ganz iibersehen wird, daB auch der Bereich des Emotionalen (...)
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  6.  10
    Isagoge in die phänomenologische Apophantik: Eine Einführung in die Phänomenologische Urteilslogik durch die Auslegung des Textes der Formalen und transzendentalen Logik von Edmund Husserl.George Heffernan & Edmund Husserl - 1989 - Springer.
    Erstmals lemte ich die Formale und transzendentale Logik von Edmund HusserI - damals noch in der hervorragenden englischen Ubersetzung von D. Cairns: Formal and transcendental Logic - im Herbstsemester 1977 kennen, als ich als cando phil. an der School of Philosophy der Catholic University of America in Washington, D. C., an einem Hauptseminar daruber bei Herm Prof. Dr. Robert Sokolowski teilnahm. Das an diesem Text, was mich sofort interessierte und seitdem interessiert, ist die Art und Weise, wie HusserI den (...)
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  7.  17
    Die Phänomenologie Edmund Husserls: eine Einführung.Werner Marx - 1987
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  8. I Cartesianische Meditationen unci Pariser Vortrage. Edited by Stephan Strasser. The Hague: Martinus Nijhoff, 1950. II Die Idee der Phanomenologie: Fiinf Vorlesungen. Edited by Walter Biemel. The Hague: Martinus Nijhoff, 1958. [REVIEW]A. Husserliana & Edmund Husserl Gesammelte Werke - 1989 - In Jitendranath Mohanty & William R. McKenna (eds.), Husserl's phenomenology: a textbook. Washington, D.C.: University Press of America. pp. 465.
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  9. Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie: Eine Einleitung in die phänomenologische Philosophie.Edmund Husserl - 2012 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Elisabeth Ströker.
    In seiner letzten Schrift unternimmt Husserl den Versuch, auf dem Wege einer teleologisch-historischen Besinnung auf die Ursprünge unserer kritischen wissenschaftlichen und philosophischen Situation die Notwendigkeit einer transzendentalphänomenologischen Umwendung der Philosophie zu begründen. Er geht von seinem Begriff der "Lebenswelt" aus und entwickelt eine auf diesen Zentralbegriff seiner Spätphilosophie gegründete eigenständige Einleitung in die transzendentale Phänomenologie.
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  10.  7
    Einführung in die Phänomenologie Edmund Husserls.Wilhelm Szilasi - 1959 - Tübingen,: M. Niemeyer.
  11. Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie: Erstes Buch: Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie.Edmund Husserl - 1976 - In . Springer.
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  12.  10
    Die Bernauer Manuskripte über das Zeitbewusstsein (1917/18).Edmund Husserl - 2001 - Boston: Kluwer Academic Publishers. Edited by Rudolf Bernet & Dieter Lohmar.
    In den Bernauer Forschungsmanuskripten nimmt Husserl seine frühere, in Husserliana Band X dokumentierte Phänomenologie der formalen Struktur des inneren Zeitbewusstseins neu auf. Dabei stehen die Fragen, welche die Anwendung des Schemas `Auffassung - Auffassungsinhalt' auf das Zeitbewusstein und die Gefahr des unendlichen Regresses betreffen, noch immer im Vordergrund. Es ergeben sich aber auch entscheidende neue Einsichten. Diese betreffen vor allem das auf die Zukunft gerichtete `protentionale' Zeitbewusstsein in seiner Verflechtung mit der `Retention' der Vergangenheit sowie eine spezifisch noematische Bestimmung (...)
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  13.  37
    (1 other version)Die Phänomenologie und die Fundamente der Wissenschaften: Text nach "Husserliana".Edmund Husserl - 1986 - Meiner, F.
    Das von Husserl als "wissenschaftstheoretischer Teil" bezeichnete dritte Buch seiner Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie (1913) wurde, entgegen der ursprünglichen Absicht, von ihm selbst nie zur Veröffentlichung gebracht. Dessen ungeachtet verdient dieser Text jedoch gerade für das frühe Denken Husserls besondere Beachtung. So zeigt sich an ihm die deutliche Trennung von phänomenologischer und ontologischer Forschung, wird hier der applikative Wert der Phänomenologie für die empirische Wissenschaft betont und stellen sich vor allem mögliche Wege in (...)
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  14.  30
    Die Idee der Phänomenologie: Fünf Vorlesungen.Edmund Husserl - 2011 - Springer.
    4,12f. über Erkenntnismöglichkeiten - Bleistijtzusatz 11 4,15 über eigene Erkenntnismöglichkeit - Bleistijtzusatz 11 4,18ff..... müssen wir zunächst zweifellose Fälle haben von Erkenntnissen oder Erkennt­ nismöglichkeiten, die Erkenntnis wirklich treffen, und daher nicht unbesehen Erkenntnis als Erkenntnis hinnehmen; - der Satz in seiner ursprünglichen Form 114,22f. von sonst hätten wir.... bis volles Ziel Bleistijtzusatz 115,5 und Geisteswissenschaften - Bleistijtzusatz nach 1922 11 5,20f. Dieser Satz ist eine Bleistijtergänzung 11 5,28 voll und ganz adäquat - Bleistiftergänzung 11 5,33 adäquat - Bleistiftzusatz 116,2-16 (...)
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  15.  39
    Einleitung in Die Philosophie. Vorlesungen 1916–1920.Edmund Husserl & Hanne Jacobs (eds.) - 2012 - Springer.
    Der vorliegende Band, der außer Husserls Freiburger Einleitung in die Philosophie von 1919/20 auch die noch erhaltenen Teile seiner beiden ersten Freiburger Einleitungen in die Philosophie von 1916 und 1918 enthält, bietet eine sowohl historisch als auch systematisch orientierte Hinführung zur transzendentalphänomenologischen Philosophie auf dem Weg über die Ontologie und die Erkenntnistheorie. Im Ausgang von der Darstellung des Anstoßes durch die Sophisitk entwickelt Husserl ausführlich Platons Entdeckung des Apriori als den für die Folgezeit maßgeblichen Schritt zu einer wissenschaftlichen Philosophie (...)
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  16.  15
    Eine Kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces: Mit Kommentaren Und Änderungsvorschlälgen von Edmund Husserl, Texte Aus Dem Nachlass von Winthrop P. Bell.Edmund Husserl & Winthrop Bell - 2018 - Cham: Springer Verlag. Edited by Jason Bell & Thomas Vongehr.
    Dieser Band der Husserliana Materialien enthält die Erstveröffentlichung der Dissertation von Winthrop Pickard Bell, dem ersten englischsprachigen Doktoranden Edmund Husserls. In seiner Arbeit untersucht Bell die Erkenntnistheorie seines einstigen Harvard-Professors, dem amerikanischen Pragmatisten und Idealisten Josiah Royce, und entwickelt hierzu eine Kritik vom Standpunkt der Husserl'schen Erkenntnisphänomenologie. Husserl selbst hatte ihn gebeten, über dieses Thema zu forschen. Die Beilagen dieses Bandes beinhalten Husserls Kommentare und Änderungsvorschläge zu der Arbeit sowie die 1922 im "Jahrbuch der philosophischen Fakultät in (...)
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  17.  57
    Die Phänomenologie Edmund Husserls als eidetische Wissenschaft.Zeljko Radinkovic - 2019 - Filozofija I Društvo 30 (4):571-594.
    Der Beitrag beschäftigt sich mit Husserls Lehre von der kategorialen An­schauung als einem der wichtigsten Momente seines Versuchs der Grund­legung der Phänomenologie als eidetischer Wissenschaft. Ausgehend von Husserls phänomenologischen Kritik an Versuchen einer Naturalisierung des Bewusstseins, werden insbesondere die Probleme der Bedeutungs­intention und -erfüllung, des Unterschieds zwischen sinnlicher und kate­gorialer Anschauung, der kategorialen Formung und der sog. Wesens­anschauung erörtert. In diesem Zusammenhang geht es auch um die Abgrenzung des Husserlschen transzendentalphilosophischen Ansatzes von der transzendentalphilosophischen Axiomatik Immanuel Kants.
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  18.  7
    Die Krisis Der Europäischen Wissenschaften Und Die Transzendentale Phänomenologie: Ergänzungsband Texte Aus Dem Nachlass 1934—1937.Edmund Husserl - 2012 - Springer.
    Der vorliegende Band vereinigt Husserls letzte Nachlaßmanuskripte, die im Zusammenhang mit der Arbeit an der Krisis-Abhandlung in den Jahren 1934 bis 1937 verfaßt wurden. Mit dieser werkgeschichtlichen Edition wird ein Ergänzungsband zu Husserls letztem Werk, Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie, publiziert in Husserliana VI, vorgelegt. Husserls Arbeitsplan für die Krisis-Abhandlung wurde rekonstruiert und in der `Einleitung des Herausgebers' dargestellt. Die Texte erschließen mit anderen in den Husserliana publizierten Manuskripten Husserls Weg zur (...)
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  19.  48
    (1 other version)Die philosophie Edmund husserls.Oskar Becker - 1930 - Kant Studien 35 (1-4):119-150.
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  20.  18
    Erfahrung und Urteil.Edmund Husserl - 1939 - Hamburg,: F. Meiner.
    Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk "Formale und transzendentale Logik" das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist "Erfahrung und Urteil". Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern.
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  21.  23
    Zur Phänomenologie des Inneren Zeitbewusstseins (1893–1917).Edmund Husserl & Rudolf Boehm - 1969 - Springer.
    an der Universität Göttingen gehaltenen Vcwlesung über Hauptstücke aus der Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis,l ist annähernd voll­ ständig erhalten; die Blätter des V cwlesungsmanuskripts zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins liegen verstreut in den Konvoluten F I 6 und 2 F I 8 des Husserl-Archivs zu Löwen. Allerdings fußt der Erste Teil des Erstdrucks, dessen Bezeichnung als Die Vorlesungen über das innere Zeit­ bewußtsein aus dem Jahre 1905 gleichwohl auch in vcwliegender Neuausgabe beibehalten wurde, nur zum Teil noch, (...)
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  22.  18
    Die Philosophie Edmund Husserls.Alwin Diemer - 1958 - Philosophy and Phenomenological Research 18 (4):569-570.
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  23.  5
    Einführung in die Phänomenologie Edmund Husserls: Osloer Vorlesungen 1967.Roman Ingarden - 1992 - Tübingen: Gesammelte Werke, Band 4. Edited by Gregor Haefliger.
    Roman Ingardens unprätentiöse, analytisch orientierte Phänomenologie wurde vor 1945 relativ wenig beachtet. Heute jedoch zählt Ingarden zu den großen Denkern und Phänomenologen des 20. Jahrhunderts. Den 1967 in Oslo gehaltenen Vorlesungen kommt in Ingardens Schrifttum zu Husserl eine Sonderstellung zu. Mit den »Osloer Vorlesungen« liegt ein einzigartiges, in sich geschlossenes Spätdokument für Ingardens Husserl-Lektüre vor - mit dem deutlich erkennbaren Anliegen, den Philosophen Husserl für das eigene Denken attraktiv zu machen. Was aber im Besonderen die Idealismus/Realismus-Thematik betrifft, so kommt (...)
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  24. Was will die Phanomenologie Edmund Husserls?Eugen Fink - 1935 - Philosophical Review 44:507.
     
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  25.  38
    Ideen zu einer reinen phänomenologie und phänomenologischen philosophie.Edmund Husserl - 1929 - Halle a.d. S.,: M. Niemeyer.
    Mit den "Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie" von 1913, von ihm selbst nur als eine "Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie" angezeigt, zog Edmund Husserl die Konsequenz aus seinen Logischen Untersuchungen (PhB 601), die ihn 1900/01 berühmt gemacht hatten: Ausgehend von der dort entwickelten Phänomenologie der intentionalen Erlebnisse sieht er jetzt in der Aufdeckung der Leistungen des "reinen Bewußtseins", dem die uns bekannte natürliche Welt nur als "Bewußtseinskorrelat" gegeben ist, den eigentlichen Gegenstand philosophischer (...)
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  26.  20
    Vorlesungen über Ethik und Wertlehre 1908–1914.Edmund Husserl & Ullrich Melle - 2011 - Springer.
    stufe oder Unterstufe im emporsteigenden Gang zur absoluten Er kenntnis gewinnen. Man kann sagen, daB das philosophisehe Interesse in vollbe wuBter Weise als leitendes Ziel das vor Augen hat, was sieh in jedem 5 rein theoretisehen Interesse als gleiehsam verborgene Tendenz be kundet: Die Tendenz auf vollkommene Erkenntnis liegt in allem rein theoretisehen Bestreben. a) Immerfort ftihlt es sieh fortgetrieben im Sinne mOgliehster Verdeutliehung, Klarung, mogliehst vollkom mener Begriindung. b) Immerfort ftihlt es sieh mit der vereinzelten 10 Tatsaehe, mit dem (...)
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  27.  30
    Phänomenologische Psychologie.Edmund Husserl - 1968 - Springer Verlag.
    5 sehr merkwürdiger Tatsachen zutage gefördert, die vordem verborgen waren, und wirklich psychologische Tatsachen, wenn auch die Physiologen manche große Gruppen von ihnen ihrer eigenen Wissenschaft mit zurechnen. Mag die Einstimmigkeit 5 in der theoretischen Interpretation dieser Tatsachen auch sehr weit zurückstehen hinter derjenigen der exakten naturwissen­ schaftlichen Disziplinen, so ist sie in gewisser Hinsicht doch wieder eine vollkommene, nämlich was den methodischen Stil der gesuchten Theorien anlangt. Jedenfalls ist man in den inter- 10 nationalen Forscherkreisen der neuen Psychologie der (...)
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  28.  8
    Die Konstitution der geistigen Welt.Edmund Husserl - 1984 - Felix Meiner Verlag.
    Diese Ausgabe basiert auf Manuskripten, die im wesentlichen zwischen 1913 und 1917 entstanden sind. Husserl entwickelt hier eine erste Phänomenologie der Lebenswelt. Kernstück dieser Theorie der "Göttinger Lebenswelt", die Ansätze von Avenarius, Dilthey und Pfänder aufnimmt und fortführt, ist der Versuch einer Grundlegung der Geisteswissenschaften durch Aufklärung der Konstitution ihres Gegenstandes.
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  29.  5
    Die Krisis des europäischen Menschentums und die Philosophie.Edmund Husserl & Bernhard Waldenfels - 1995
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  30. Die Lebenswelt: Auslegungen der vorgegebenen Welt und ihrer Konstitution: Texte aus dem Nachlass (1916-1937).Edmund Husserl - 2008 - New York: Springer. Edited by Rochus Sowa.
    Die Lebenswelt als personale Welt der Praxis und Welt der endlichen Erkenntnisinteressen. 7. Die Welt als Erwerb.
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  31. (1 other version)Die Grundgestalten ursprünglich erzeugenden Urteilens und des Urteilens überhaupt.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:284.
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  32. Die historische Psychologie und die subjektiv gerichtete Thematik der Wissenschaften.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:33.
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  33. Die nicht-originalen Gegebenheitsweisen des Urteils: Die retentionale, als an sich erste Form "sekundärer Sinnlichkeit". Die lebendig sich wandelnde Konstitution eines vielgliedrigen Urteils.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:280.
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  34. Die thematischen Tendenzen der traditionellen Logik: Ergebnis: Die Zwitterhaftigkeit der historischen Logik als theoretischer und normativ-praktischer Disziplin.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:39.
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  35.  14
    Aufsätze Und Vorträge.Edmund Husserl - unknown
    Der Herausgeber dieses Jahrbuchs hat geglaubt, mit derVerof- 5 fentlichung der seit dem Erscheinen des ersten Bandes eingelaufenen und zum Teil schon im Herbst 1913 in den Druck gegebenen Arbei­ ten nieht Hinger zogern zu diirfen. So viele geistige Krafte dieser unheilvolle Krieg fesselt und leider auch zerstort, wirklich unterbin­ den kann und wird er das deutsche Geistesleben nieht. Nach wie vor 10 ist es beseelt von der ererbten Liebe zu den Ewigkeitswerten der Kultur, und immerfort wirkt es sich aus (...)
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  36.  13
    Zur Phänomenologischen Reduktion: Texte aus dem Nachlass (1926–1935).Edmund Husserl & Sebastian Luft - 2012 - Springer.
    Der vorliegende Band bietet eine repräsentative Auswahl der wichtigsten Forschungsmanuskripte zur Methode der transzendental-phänomenologischen Reduktion aus Husserls Spätwerk. Werkgeschichtlich orientiert sich diese Edition an den Arbeitsphasen ab 1926, in denen Husserl wiederholt ein `System der Phänomenologie' bzw. ein phänomenologisches Grundwerk zu verfassen beabsichtigte. In den chronologisch angeordneten Texten, die Husserl im Rahmen seiner Manuskriptordnung vom Frühjahr 1935 einer eigenen Sektion (der `B-Gruppe' mit dem Titel 'Die Reduktion') zuwies, führt er aus Vorlesungen und Forschungsmanuskripten der zwanziger Jahre bekannte Themen (...)
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  37. Die phänomenologische Fundamentalbetrachtung: Die phänomenologischen Reduktionen.Edmund Husserl - 1913 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 1 (1):108.
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  38. Ausgangsfragen der transzendental-logischen Problematik: Die Grundbegriffsprobleme: Vorzeichnung einer transzendentalen Theorie der Evidenz als intentionaler Leistung, Die Evidenz der "inneren" Erfahrung.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:251.
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  39. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Die innere Einheit der traditionellen Logik und das Problem ihrer Stellung zur formalen Mathematik, Die begriffliche Abgeschlossenheit der traditionellen Logik als apophantischer Analytik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:63.
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  40. (1 other version)Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Die Grundfrage der puren Analytik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:56.
     
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  41. (1 other version)Psychologismus und transzendentale Grundlegung der Logik: Logischer Psychologismus und logischer Idealismus, Die Idealität der logischen Gebilde als irreales Auftreten in der logisch-psychischen Sphäre.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:138.
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  42.  76
    Cartesianische Meditationen.Edmund Husserl - 2012 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Elisabeth Ströker.
    Die Cartesianischen Meditationen sind aus Vorträgen hervorgegangen, die Edmund Husserl Mitte Februar 1929 an der Sorbonne gehalten hat. Bei der Grundfragestellung Descartes’ einsetzend, entfaltet Husserl die transzendentale Phänomenologie als »Umbildung und Neu­bildung« des Cartesischen Programms der prima philosophia im Sinne einer Reform der Philosophie zu einer absoluten Wissenschaft aus absoluter Begründung. Eine französische Ausgabe, in der Übersetzung von Emmanuel Levinas und Gabrielle Pfeiffer, erschien 1931 bei A. Colin in Paris. Husserls Arbeiten an dem Manuskript für die deutsche (...)
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  43.  14
    Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie: Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie.Edmund Husserl - 1980 - De Gruyter.
    In this book, generally held to be the key to his view of an academic approach to phenomenology, Edmund Husserl (1859-1938) sets out his ideas on the subject of 'pure' phenomenology, taking account of the idealist agnosticism he was inspired by throughout his life and which prevented him from ever crossing the threshold to the object world, a threshold considered 'out of bounds' by Kant and all other German philosophers. According to the German idealist view still upheld today, there (...)
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  44.  31
    Über die psychologische Begründung der Logik.Edmund Husserl & Karl Schuhmann - 2002 - New Yearbook for Phenomenology and Phenomenological Philosophy 2:302-333.
  45. Die gerade Thematik der "objektiven" oder "positiven" Wissenschaften. Die Idee doppelseitiger Wissenschaften.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:31.
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  46.  37
    Die reine phänomenologie, ihr forschungsgebiet und ihre methode: Freiburger antrittsvorlesung.Edmund Husserl - 1976 - Tijdschrift Voor Filosofie 38 (3):363 - 378.
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  47. Die thematischen Tendenzen der traditionellen Logik: Die Logik ursprünglich auf die objektiven theoretischen Denkgebilde gerichtet.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:35.
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  48.  8
    Formale und transzendentale Logik.Edmund Husserl - 1929 - Halle (Saale): M. Niemeyer.
    In seinen ALogischen UntersuchungenA (1900/01) hatte Husserl die EigenstAndigkeit und IdealitAt logischer Gebilde gegenA1/4ber einem falschen Subjektivismus und Psychologismus geltend gemacht. Es ging ihm dabei nicht um die formale Logik selbst als solche, sondern um die BegrA1/4ndungsfunktion der Logik fA1/4r eine apriorische Wissenschaftslehre. Diese in den AIdeenA (1913) weitergefA1/4hrte Konstitutionsproblematik wird nun in dem Werk A1/4ber AFormale und transzendentale LogikA im Sinne einer AKritik der logischen VernunftA vertieft und durch den Aoebergang von der formalen zur transzendentalen Logik begrifflich entschiedener gefaAt.
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  49.  63
    „Exzerpte“ zu Jean Herings Staatsexamensarbeit.Edmund Husserl & Thomas Vongehr - 2015 - Studia Phaenomenologica 15:27-34.
    The following text, which is now published for the first time, comes from Husserl’s manuscript A III 1 and was probably written in 1914. The text belongs to a bundle of pages which Husserl wrote down during the presentation and examination of the “Staatsexamensarbeit” of his student Jean Hering. The work “Die Lehre vom Apriori bei Lotze” was done by Hering in the summer semester 1914 in order to receive a degree that would qualify him as a secondary school teacher. (...)
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  50. Die Charakteristik der analytischen Urteile als "erkenntniserläuternde" und als "Tautologien".Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:295.
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